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   BFH, 14.08.1991 - I R 42/89   

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https://dejure.org/1991,2167
BFH, 14.08.1991 - I R 42/89 (https://dejure.org/1991,2167)
BFH, Entscheidung vom 14.08.1991 - I R 42/89 (https://dejure.org/1991,2167)
BFH, Entscheidung vom 14. August 1991 - I R 42/89 (https://dejure.org/1991,2167)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    KVStG 1972 § 9 Abs. 1 Nr. 1, § 5 Abs. 2 Nr. 3, § 6 Abs. 1 Nr. 1, § 8 Satz 1 Nr. 1 Buchst. b; BewG § 1 Abs. 1, § 9 Abs. 1; VStR Abschn. 76 ff

  • Wolters Kluwer

    Anwendung des Stuttgarter Verfahrens - Wertschätzung von Kommanditanteilen - Gesellschaftsteuer - Negativer Ertragshundertsatzes - Baldiger Zusammenbruch des Unternehmens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 165, 300
  • BB 1991, 2289
  • BB 1992, 624
  • DB 1992, 22
  • BStBl II 1992, 96
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 02.03.1988 - I R 396/83

    Ermittlung des Wertes der Gesellschaftsrechte zu einem vom letzten Bilanzstichtag

    Auszug aus BFH, 14.08.1991 - I R 42/89
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 2. März 1988 I R 396/83, BFHE 153, 145, BStBl II 1988, 620) ist diese Voraussetzung dann erfüllt, wenn in eine bestehende Kommanditgesellschaft, deren bisherige (r) persönlich haftende (r) Gesellschafter nur (eine) natürliche Person (en) war (waren), eine GmbH als persönlich haftende Gesellschafterin eintritt.

    Unter dem Wert der Gesellschaftsrechte ist deren gemeiner Wert i. S. des § 9 Abs. 1 BewG i. V. m. § 1 Abs. 1 BewG zu verstehen (BFH in BFHE 153, 145, BStBl II 1988, 620).

    Sie hat dem Stuttgarter Verfahren - wenn auch nur in modifizierter Anwendung - die grundsätzliche Eignung zugesprochen, bei der Schätzung des Wertes von Kommanditanteilen für Zwecke der Gesellschaftsteuer entsprechend angewendet zu werden (BFH in BFHE 153, 145, BStBl II 1988, 620).

  • BFH, 10.05.1989 - II R 160/85

    Auch bei negativem Durchschnittsvertrag ist der Ertragshundertsatz bei der

    Auszug aus BFH, 14.08.1991 - I R 42/89
    Dazu nimmt er Bezug auf die Urteile des II. Senats des BFH vom 10. Mai 1989 II R 160/85 (BFHE 157, 435, BStBl II 1989, 752), und vom 5. Juni 1991 II R 92/88 (nicht zur amtlichen Veröffentlichung bestimmt; durch das Urteil wurde die Revision gegen das Urteil des FG Baden-Württemberg vom 28. April 1988 X 79/79, EFG 1988, 506, als unbegründet zurückgewiesen).

    Zwar hält auch der erkennende Senat Fälle für denkbar, in denen die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag so hoffnungslos ist, daß bei objektiver Betrachtung ein Zusammenbruch des Unternehmens unabhängig davon zu erwarten ist, ob die Unternehmensleitung dies bereits erkannt hat (vgl. BFH in BFHE 157, 435, BStBl II 1989, 752).

  • BFH, 14.11.1980 - III R 81/79

    Anteilsbewertung; Berücksichtigung des Ertragswerts auch dann, wenn dadurch der

    Auszug aus BFH, 14.08.1991 - I R 42/89
    Die Rechtsprechung hat dieses Verfahren stets als eine mit dem Gesetz in Einklang stehende Schätzung des gemeinen Wertes von Anteilen an Kapitalgesellschaften angesehen (vgl. BFH-Urteile vom 3. Dezember 1976 III R 98/74, BFHE 121, 93, BStBl II 1977, 235; vom 14. November 1980 III R 81/79, BFHE 132, 479, BStBl II 1981, 351; vom 8. Mai 1985 II R 184/80, BFHE 144, 268, BStBl II 1985, 608; vom 28. März 1990 II R 108/85, BFHE 159, 568, BStBl II 1990, 493).
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